oder
Der Irrtum von der artgerechten Haltung
Ich saß kürzlich mit meiner Frau und einem Sanddorn-Aperölchen in der Hand auf einer der mondänen Promenaden an unserer herrlichen Ostseeküste. Wir genossen den wunderschönen Sommerabend; unsere Hunde lagen tiefenentspannt in unserem Schatten; unsere Blicke gedankenverloren weit weg auf dem weiten Meer, was wollte die Seele mehr. Die Welt war quasi in Ordnung (wenigstens für uns und in diesem Moment).
Dachten wir jedenfalls; zumindest bis dahin. Denn nicht nur das Meer und die weißen Segel da draußen verführten magisch unsere Blicke; auch etwas ganz in unserer Nähe buhlte geradezu um Beachtung:
Die mit viel Mühe, Fleiß und Geschick angelegten bunt blühenden Blumenrabatte und in voller Farbenpracht leuchtenden Beete waren es, die unsere Bewunderung einforderten. Ein besonderer Hingucker waren zwei wunderschön anzuschauende Blumentürme, auch „flower tower“ genannt, wie uns ein am Nachbartisch sitzender Kenner aufzuklären wusste, die ihren nicht unerheblichen Gestaltungs- und Pflegeaufwand wahrlich nicht leugnen konnten.
Allerdings mit einem unschönen Makel, der dadurch ins Auge stach, dass er nur und ausschließlich an den unteren Blumenschönheiten, besser gesagt ehemaligen Schönheiten, seine Spuren hinterlassen hatte, und beim oberflächlichen Hinsehen eine mangelnde Pflege, sprich Wassermangel, vermuten ließ. Was aber verwunderlich schien, weil solche Kunstwerke, wie uns unser Kenner ebenso zu berichten vermochte, für gewöhnlich mit einer aufwendigen Bewässerung am Leben gehalten würden; und da das Wasser von oben nach unten zu fließen weiß, wäre eher zu vermuten gewesen, die Trockenheit fordere zuerst oben statt unten ihren Tribut. Aber bei näherer Betrachtung kamen wir zu dem Schluss, dass wir mit unserer ersten Expertise dem örtlichen Grünflächenamt und ihren fleißigen Händen gründlich Unrecht getan hätten. Zumal dessen MitarbeiterInnen bei einem gefühlten Jahrhundert-Sommer wie dem heurigen schier unmenschliches zu leisten scheinen.
Und es sollte auch nicht lange dauern, bis wir den wahren Grund, sprich Übeltäter, zu Gesicht bekamen: Canis lupus familiaris:
Bello, der sein sichtlich physisch bereits an seine Leistungsgrenze gekommenes und sich mit letzter Kraft ihm entgegenstemmendes Herrchen hinter sich her zerrte (das Bild erinnerte irgendwie an eine Traktor-Pulling Show), strebte mit einem fürchterlich anzuhörenden Röcheln – das Halsband drohte ihn quasi zu erwürgen – zielstrebig auf eine dieser „Flower-tower-Kunstwerke“ zu. Dort angekommen inhalierte er mit all seinen olfaktorischen Sinneszellen die bereits hundertfach hinterlassene Harnsäure nebst zu Ammoniak umgewandelter Duftmarken seiner Rivalen, hob von diesem Ort sofort besitzergreifend seinen Hinterlauf und gab wie selbstverständlich den verzweifelt ums Überleben kämpfenden floralen Ehemals-Schönheiten den vermeintlichen Todesstoß. Sein Herrchen ließ ihn, ebenso selbstverständlich – und sichtlich dankbar für diese Verschnaufpause – ausgiebig gewähren, ohne auch nur ein Fünkchen an Unrechtsempfinden zu offenbaren. Er hinterließ eher den Eindruck eines Sich-absolut-keine-Gedanken-darüber-machenden-Zeitgenossen.
Von diesem Geschehen in seiner demonstrativen Selbstverständlichkeit, als sei es das rechtmäßigste dieser Welt, seinen Hund gegen alles und überall hinpinkeln zu lassen, nahezu gelähmt und einer Reaktion unfähig, konnten wir dem obskuren Schauspiel nur kopfschüttelnd beiwohnen. Wahrscheinlich hätten unsere entgleisten Gesichtszüge jeder Verstehen-Sie-Spaß-Sendung zur Ehre gereicht.
Und es dauerte gefühlt nur wenige Augenblicke, bis Bello 2 mit nicht minderer Zielstrebigkeit – und seinen Besitzer in vergleichbarer Weise hinter sich her schleifend – an uns vorbei keuchte zu exakt gleicher Stelle, um all seinen Konkurrenten unmissverständlich deutlich zu machen, wer hier der Chef auf der Promenade ist. Und auch sein Herrchen ließ nicht nur geschehen, was dort geschah, als sei es unmöglich, dies zu unterbinden, sondern offenbarte zudem ein Selbstbewusstsein und eine zur Schau gestellte Selbstherrlichkeit, als wolle er der ganzen Welt demonstrieren: „Schaut her Ihr Unwissenden, das nenne ich artgerechte Haltung, koste es, was es wolle!“
Jedoch dann, als Protagonistenpärchen 3 die Bühne dieses unappetitlichen Schauspiels betrat, war unschwer ein bis dato noch nicht gezeigtes Herrchen-Verhalten zu beobachten. Zwar kam auch hier das Tier zu seinem ihm zu Unrecht angedichteten und zugestandenen Markierungsrecht, aber Herrchen offenbarte immerhin ein gewisses Unwohlsein verbunden mit dem Wunsch nach einer Am-liebsten-nicht-Dazugehörigkeit. Mit einem völlig missglückten Versuch, der Welt vorgaukeln zu wollen, weder zu wissen noch zu ahnen, was am unteren Ende der sich in seiner Hand befindlichen Leine vor sich ging, wendete er sich – wie nur zufällig stehen geblieben – vom Geschehen ab und angestrengt fokussierend einem in der Ferne fahrenden Segelschiff zu, welches es scheinbar unbedingt zu beobachten und nicht aus den Augen zu verlieren galt. Offensichtlich fühlte Herrchen sich nicht wirklich wohl in seiner Rolle als der auf dem Catwalk der Promenade flanierende Pflanzenvernichter. Sichtlich erleichtert – denn Bello 3 war ein schneller Markierer – eilte er sofort nach Absolvierung des unschönen Geschäftes – und urplötzlich ohne weiteres Interesse an in der Ferne segelnden Booten – sich nicht umblickend und bemühend, jeglichem Blickkontakt mit anderen Menschen aus dem Wege zu gehen, schleunigst davon, wohl auch hoffend, niemandem, der ihn eventuell habe beobachten können, jemals im Leben wiederzubegegnen.
Allmählig löste sich meine Erstarrung, so dass ich es nicht mehr zu unterbinden vermochte, spätestens den vierten im Bunde Opfer meiner längst fälligen Reaktion werden zu lassen; auch wenn man sich an einem solch schönen Sommertag ungern streitend mit seinen Mitmenschen anlegt. Aber was zu viel ist, ist eben manchmal zu viel. Und so überwältigte mich der Drang, den nächsten Pflanzenrabauken-Besitzer auf frischer Tat ertappend anzusprechen und ihn mit der Frage zu konfrontieren – dabei trotzdem um Sachlichkeit bemüht – ob es denn nicht zumutbar wäre, seinem Hund zu untersagen, die Ergebnisse der fleißigen Hände Arbeit vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Gartenbauamtes achtlos zu vernichten und somit auch dem Vorwurf aus dem Wege zu gehen, billigend in Kauf zu nehmen, dass Letztere bei der Pflege und Beseitigung der Schäden mit ihren Händen in der Hundepisse herumhantieren müssen? Und ich war sogar gedanklich argumentativ darauf vorbereitet, seine Frage, was mich denn sein Hund überhaupt anginge, mit meinem Mindestmaß an Zivilcourage zu beantworten. Aber wider Erwarten fiel seine Reaktion überraschend hilflos aus. Er zeigte sich sichtlich beschämt und – durch sein schlechtes Gewissen offenbar geplagt – sogar einsichtig. Allerdings habe er keine Lösung für dieses „Problem“, denn es sei doch nun mal ein völlig natürliches Verhalten und Bedürfnis eines Hundes, mit seinesgleichen kommunizieren und das Revier markieren zu wollen. Man könne doch den Hunden nicht alles verbieten. Mit anderen Worten, er befand sich offensichtlich in einem Konflikt und tat mir ob seiner Unkenntnis zu den Voraussetzungen für das Wohlbefinden seines Vierbeiners beinahe schon leid.
Es macht mich manchmal schon traurig, welch falsche Vorstellungen in den Köpfen unzähliger HundebesitzerInnen herumgeistern, worin die Voraussetzungen ihrer Hunde Glückseligkeit bestünden. Und was mich sogar wütend macht, ist die Tatsache, dass ihnen bedauerlicherweise, wie eine Recherche ergab, sogar von Hundeschulen solche Flöhe ins Ohr gesetzt werden. Einer der repräsentativsten „Flöhe“ ist nämlich die Behauptung, es sei Bellos innigster Wunsch und Garant seines Wohlbefindens, das Revier erkunden und nach Herzenslust markieren zu dürfen. Aber ist das wirklich so? Nicht nur die Forschung, im Rahmen derer man das in der Nebenniere produzierte Hormon Cortisol im Urin von Hunden gemessen hat, um Rückschlüsse auf ihr Stressniveau zu ziehen, lassen zumindest Zweifel am zweiten Teil der Aussage, was das Wohlbefinden betrifft, aufkommen. Hunde, die kein typisches Revierverhalten zeigen, genießen offensichtlich eine größere Entspanntheit als ihre ständig das Revier kontrollierenden und ununterbrochen pinkelnden Artgenossen. Die Frage, die sich daraus stellt und deren Beantwortung eine mögliche Lösung für meinen sich im Widerspruch befindlichen Gesprächspartner bietet, lautet also:
Entspricht es einer artgerechten Haltung und ist es tatsächlich Bellos Wohlfühlquelle, ihn aufklären und markieren – manche nennen es auch kommunizieren – zu lassen?
Bevor ich meine Antwort einschließlich Hilfe, die ich dem etwas verzweifelten Zeitgenossen gab und anbot, in Kurzform zusammenfasse, sei mir noch eine Bemerkung zu den Unarten mancher Hundebesitzer und deren Folgen gestattet.
Ich glaube mich zu erinnern, es in einer Zeitung gelesen zu haben, dass 20% der 2011 in einer deutschen Großstadt gefällten Bäume der Säge anheimfallen mussten, weil Hunde sie „kaputturiniert“ hätten. Mal abgesehen vom Umweltschaden, den ein gefällter Baum hinterlässt, weil er als Schadstofffilter und Sauerstoffproduzent ausfällt, ist der Kostenfaktor nicht unerheblich. Die Fällung eines einzigen Baumes kostet die Kommunen und Städte bis zu 2000 € und die Anpflanzung eines neuen bis zu 1000 €. Sollte ein Hundebesitzer zum Schadensersatz verurteilt werden, wäre das ein kostspieliges Markieren. Allerdings erscheint mir hier die Beweislast das Problem, denn ein eimaliges Pinkeln tötet keinen Baum. Wesentlich einfacher und damit greifbarer sieht der Jurist jedoch den Nachweis einer Ordnungswidrigkeit. In solchen Fällen wird beispielsweise die „Ordnungsbehördliche Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit“ herangezogen. In Paragraf 6 heißt es: „Wer auf Verkehrsflächen oder in Anlagen Tiere, insbesondere Pferde und Hunde, mit sich führt, hat die durch die Tiere verursachten Verunreinigungen unverzüglich und schadlos zu beseitigen.“ Und dabei wird explizit nicht unterschieden zwischen Kot und Urin.
Urin enthält Harnsäure, die die pflanzlichen Zellen zerstört. Ständiges Urinieren auf die gleiche Stelle bewirkt ein Übersalzen des Bodens und verhindert so, dass Pflanzen Wasser aufnehmen können. Sie verdursten quasi. Aber nicht nur Pflanzen macht der Urin den Garaus. Auch Steine und sogar Bronzestatuen „leiden“ und müssen kostspielig gereinigt oder saniert werden. In einem besonders ekelhaften Fall beschwerten sich Händler darüber, dass Hundebesitzer ihre Vierbeiner – quasi unter Aufsicht – sogar gegen Ausstellungsware haben pinkeln lassen.
Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs sind Hundebesitzer künftig dazu verpflichtet, auf öffentlichen Plätzen nicht nur den Kot, sondern auch den Urin ihres Haustieres zu entfernen und sachgerecht zu entsorgen. Wer gegen diese Auflage verstößt, muss mit einem Bußgeld sowie im Wiederholungsfall mit dem Entzug des Hundeführerscheines rechnen.
Kurzum, die Unart, seinen Hund an jedem x-beliebigen Ort urinieren zu lassen, verhilft weder uns Hundebesitzern noch den Orten der Hinterlassenschaften zu einem besseren Ansehen, im Gegenteil. Und schon gar nicht entspricht es einer artgerechten Haltung – das ist absoluter Unsinn!
Und damit kommen wir auch schon zu meiner Antwort und meiner Hilfe, die ich dem ratlos wirkenden Zeitgenossen gab (die Antwort hier jedoch nur in Kurzform; die längere können Sie in meinen Büchern nachlesen):
Die Behauptung – selbst von vielen sogenannten Hundeexperten getätigt – das Aufklären und Markieren des Reviers sei ein artspezifisches bzw. arttypisches Verhalten und dessen Gewährung somit Bestandteil einer artgerechten Haltung und Garant des Wohlbefindens des Tieres, ist zumindest in dieser Absolutheit nicht korrekt.
Zunächst müssen wir nämlich differenzieren zwischen dem artspezifischen Verhalten, einer artgerechten Haltung und ihrer kausalen Beziehungen zum Wohlbefinden des Hundes.
Es ist korrekt, dass das Aufklären des Reviers und Markieren ein arttypisches Verhalten eines Hundes ist. Aber – und dieses Aber hinsichtlich seiner einschränkenden Bedeutung ist im hiesigen Kontext wichtig – dieses arttypische Verhalten trifft nur auf Hunde zu, denen die Verantwortung für ihre eigene Sicherheit und eventuell die von Frauchen bzw. Herrchen oder sonstige Ressourcen wie beispielsweise Haus und Hof überlassen oder bewusst übertragen wurde. Ein Hund, der die Verantwortung für seine eigene und sonstige Sicherheit trägt, wird stets und ständig danach streben, das Revier um sich herum unter Kontrolle zu behalten. Typische Indizien dafür sind das Zerren an der Leine, ständiges Kontrollieren der Umgebung, ununterbrochenes Markieren und eventuelles Fernhalten jeglicher Gefahren beispielsweise durch Verbellen. Ein solcher Hund, dem die Verantwortung überlassen wurde, wird durchaus artspezifisch gehalten. Aber ob es gleichwohl seinem Wohlbefinden dient – was in den meisten Fällen erklärte Absicht der Halter ist – ist überhaupt nicht selbstverständlich. Solche Hunde können unter Umständen unter einem enormen Stresspotential leiden. Abhängig ist dies davon, inwiefern der Hund sich in der Lage fühlt, seiner Verantwortung überhaupt gerecht zu werden und inwiefern man ihn auch lässt. In vielen Fällen ist es den Besitzern nämlich gar nicht bewusst, dass sie ihrem Hund diese Verantwortung überlassen haben und maßregeln ihn deshalb regelmäßig, wenn er seiner Verantwortung gerecht werden will. Im Ergebnis dessen kommt der Hund in einen riesigen Konflikt. Und nicht selten sind pathologische Befunde das Ergebnis. Mit anderen Worten: Ein markierender Hund kann unter Umständen weit entfernt sein von seinem ihm angeblich innigst gegönnten Wohlsein.
Anders sieht es aber aus, wenn man dem Hund diese Verantwortung nimmt (beispielsweise, wenn er gar kein Wach- und Schutzhund sein soll – was übrigens in den meisten Fällen, wenn ich die Besitzer darauf anspreche, so ist).
Ausnahmslos alle meine KundInnen, die mich um Hilfe bitten, ihre zerrenden und kläffenden Monster zu bändigen, wünschen sich erklärtermaßen überhaupt keinen Wachhund oder antworten mit einem klaren Nein auf meine Frage, ob sie ihrem Liebling diese Verantwortung bewusst übertragen hätten.
Da mein ratloser Gesprächspartner das eigentlich unerwünschte Verhalten seines Lieblings offensichtlich als einen unlösbaren Konflikt und Resultat höherer Gewalt einstufte, klärte ich ihn zunächst über seinen Irrtum auf und bot ihm als Hilfe und Lösung an, seinen Vierbeiner an Ort und Stelle von seiner ihm offensichtlich unbewusst überlassenen Verantwortung zu entbinden. Eine knappe Stunde später – Herrchen schaute noch etwas ungläubig – schien sich sein Markierer plötzlich für keine einzige Blumenschönheit oder sonstigen Markierungsort mehr zu interessieren und schlenderte in einer sichtlichen Tiefenentspanntheit an lockerer Leine neben seinem Herrchen daher. Da ab sofort keinerlei Verantwortung mehr auf seinen hündischen Schultern lastete und er davon ausgehen konnte, dass Herrchen jetzt und überall Garant ihrer beider Sicherheit ist, interessierte ihn weder irgend ein anderes Hundewesen noch deren angeberisches Reviergebaren.
Und ich konnte meinem – zwar noch immer etwas ratlos, aber jetzt aus einem anderen Grund, dreinschauenden – Gesprächspartner glaubhaft versichern, dass sein Hund sich jetzt ebenso wie zuvor arttypisch verhalte; er ihn jetzt ebenso wie zuvor auch artgerecht halte, jedoch sein Liebling garantiert glücklich sei und sich unter seinem Schutze wohl fühle. Denn er habe ab jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinerlei Stress mehr, seine Konkurrenten, Rivalen oder sogar Feinde zu sich selbst und Herrchen auf Distanz zu halten.
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